Donnerstag, 8. April 2010

Männer die auf Ziegen starren

Filmdauer: 93 min
Genre: Komödie
"Ich geh in das Büro neben an." Mit diesem Satz beginnt der Film und auch die erste sehr, sehr seltsame Szene. In der ein US Soldat einfach mal durch die Wand ins andere Zimmer gelangen will. Klar klappt das nicht.
Nun ja das würde wohl jeder normale Mensch sagen, aber normal ist in diesem Film wohl so einiges nicht.
Und nun zu Bob Wilton (Ewan McGregor), einem kleine Vorstadtjornalisten. Ein Mann desen Leben so erwähnenswert ist wie ein Bericht über Gummipflanzen in heimischen Wohnzimmern interessant ist.
Nunja seine Frau, besser gesagt Ex-Frau, sieht das ähnlich und verlässt ihn um mit seinem einarmigen Chefredakteur zu schlafen.
Und so macht sich unser "Held" auf nach Afganistan. Und Tada er wird nicht reingelassen. Und nun trift er auf George Clooney aka Lyn Cassady. Der ihm von einem alten US Geheimprojekt erzählt. Den Jedi. JAAAA die Jedi.
Und wem ist es aufgefallen? Ja genau Ewan McGregor kennt sich in der Materie ja wohl bestens aus. Naja tolle Idee....
Nun gut nun machen sich die Zwei auf um eine Mission zu erfüllen. Wie sich später rausstellt hat Lyn einfach seinen alten Chef in seinem Wohnwagen gesehen und der hat im gesagt wo's hingeht. Also ich wär ja zu Hause geblieben. Nun gut. Die Geschichte wird da durch nicht nur nicht spannender sonder zieht sich von Zeit zu Zeit echt wie ein Kaugummi der schon etwas länger bzw. sogar schon zu lange im Mund ist.
Nun gut also auf zu Wertung.
Äh ja Story mäßig gut. Witze kaum vorhanden. Also wer schon den Trailer kennt kennt alle guten bis auf den LSD Anschlag.
Alles in allem bekommt der Film von mir 4 Punkte. 2 Für den Gerichtswitz. "Sie haben illegal Gelder abgezweigt um Nutten zu bezahlen" "Das ist eine Lüge" "Und um Drogen zu kaufen" "Das ist.... Das mit den Nutten ist eine Lüge" und 2 für den LSD Eier Mix.
Naja eigentlich hätte ich gerne mein Geld und die Zeit wieder aber das geht ja leider nicht.

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Man geht nicht bloß ins Kino, um sich Filme anzusehen. Man geht vielmehr ins Kino, um mit zweihundert Menschen zu lachen und zu weinen.

John Naisbitt (*1929), amerik. Prognostiker