Sonntag, 27. Dezember 2009

Zombieland

Filmdauer: 88 min
Genre: Komödie

Ich hab mal wieder viel gelernt in diesem Film.
Auf der einen Seite weiß ich jetzt, wenn die Zombies kommen bin ich wahrscheinlich recht schnell auch einer. Denn "Columbus" (Jesse Eisenberg) erklärt direkt am Anfang des Films ein paar grundlegende Regeln zum überleben in der Zobmie verseuchten Welt. #1 ist dabei leider die Fitniss. Tja Pech für mich.
Auf der anderen Seite hab ich wieder einmal gelernt ein auf den ersten Blick sehr sehr sehr trashig wirkender Zombiefilm, kann die beste Komödie des Jahres sein.
Wenn unser, doch sehr Weltfremder, Hauptcharaktar erzählt, dass er immer schon davon geträumt hat einem Mädchen die Haare hinters Ohr zu streichen und diese dann auch noch mehrfach im Film erwähnt, wird sehr schnell klar das er ein richtiges Kellerkind ist. Das genau gegen Teil von seinem Kurzzeitbegleiter "Tallahassee". Der gerne auf seine Schusswaffe verzichtet um den Zomibies mit Banjo, Baseballschläger und einer Gartenschere entgegenzutretten. Nun dieses ungleiche Duo trifft auf zwei Schwestern. Und prompt verknallt sich unser "Held" in die älter der beiden. Naja Held ist vielleicht falsch, da eine seiner Regeln ja klar sagt "Spiele nicht den Helden".
Neben der "Story" sollte man auch das sinnlose Abgeschlachte von Untoten nicht auseracht lassen den dies wird in diesem Film perfektioniert.
Also kann man sagen der Film ist für jeden der auf brutalen Humor steht der Bringer. Und wenn man dann noch Bill Murry mag, sollt auf jeden Fall in diesen Film gehen. Denn Bill Murry als Bill Murry ist sehr witzig.
Also gebe ich dem ganzen 10/10 Popkornpunkten.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Oben

Filmdauer: 96 min
Genre: Animationsfilm

Carl Fredricksen, ein alter verbitterter Mann. Warum?
Nun das erfährt man am Anfang des Films. Hier wird das Leben von Carl Fredricksen und seiner Frau Ellie gezeigt. Vom ersten Aufeinandertreffen der Beiden und ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die Abenteuer von Charles Muntz über den unerfüllten Kinderwunsch bis zu Ellies Tod wird hier in einer sehr gestraften, jedoch stark gemachten Zeitraffer gezeigt wie die beiden Leben und wie sie immer wieder Rückschläge erleiden müssen. Hier zeigt sich auch das es sich bei diesen Film nicht um einen Kinderfilm handelt, trotz netter Animation. Kinder werden hier in vielen Situationen mit Dingen und Andeutungen konfrontiert die sie nicht verstehen können.
Nun tritt der kleine Pfadfinder Russel auf den Plan besser gesagt auf die Veranda. Er muss einem alten Menschen helfen um seine letztes Abzeichen zu bekommen. Dies führt durch einige Verkettungen dazu, dass sich Russel auf der Veranda befindet als Mr. Fredicksen sein Haus zum fliegen bringt um das Versprechen zu erfüllen was er seiner Frau vor Jahrzenten gab. Somit stürzen sich die Beiden in ein Abendteuer das seines Gleichen sucht. Hierbei treffen die beide auf einen Riesenvogel, sprechende Hunde und Charles Muntz. Wies ausgeht werd ich natürlich nicht verraten. Sondern ich kann nur empfehlen in den Film zu gehen, denn er ist seit langem wieder ein Film bei dem ich Spaß hatte, fast geweint habe und auch die Story hat mich einfach gefesselt. Also 10/10 Popkornpunkten von mir für den Film.

Montag, 14. September 2009

Wickie und die starken Männer

Filmdauer: 87 min
Genre: Komödie
Wer kennt ihn nicht. Den kleinen Rotschöpf mit den völlig abgedrehten Ideen. Vorweg inzwischen ist bekannt woher diese Ideen kommen. Die typische Handbewegung vor der zündenden Idee ist der Weg zur Lösung. Wickie ist Kokser. Ja das erklärt auch wie der Junge in seinem Alter auf solche Ideen kommt. Naja egal, nun zum Film.
Also was soll man da groß sagen. 1. sollte man vorallem davor warnen Nachmittags und am Wochenende diesen Film zu besuchen. Außer man ist im Umgang mit kleinst Waffen geschult und hat solche dabei. Der Ansturm von Kindern und den dazugehörigen Eltern auf diesen Film ist nun mal so imens, dass allein durch meine Anwesenheit im Kinosaal der Prozentsatz der Leute über 12 und ohne Kinder garantiert um eine Zahl in zweistelligen Bereich angehoben wurde.
Zur Handlung kann man sagen, dass diese sich klar an der der Zeichentrickserie orientiert. Wickie erhält im 1. Teil des Films seinen Helm als er seinen Vater im Steinetransportieren schlägt (nach dem er durch Koks wieder einmal eine Lösung gefunden hat). Im 2. Teil des Films werden alle Kinder des Dorfes bis auf Wickie entführt und so macht sich die Band um Halvar, Wickies Vater, auf und sucht nach diesen. Bully der angekündigt hatte eigentlich nicht in diesen Film selber mitzuspielen, konnte der Versuchung scheinbar nicht wiederstehen und baute dann in den Film die Figur Ramon Martinez Congaz ein. Dieser ist ein spanischer Chronist und kommentier quasi den ganzen Film. Eine, wie soll man sagen, doch eigentlich eher unpassende und überflüssige Rolle.
Der Film bekommt trotzdem von mir satte 7 von 10 Popkornpunkten, denn er schaft es trotz seiner Schwächen immer wieder durch Witz und Charm zu bestechen.

Sonntag, 13. September 2009

Inglorious Basterds

Filmdauer: 154 min
Genre: definitiv ein echter Tarantino!
Wer den einen oder anderen Film von Quentin Tarantino kennt, dem ist klar dass diese Filme nicht nur grundsätzlich Überlänge haben, sondern auch immer etwas ganz besonderes haben. Nein, ich meine nicht die grundsätzliche Blutigkeit welche man von Kill Bill oder auch Pulp Fiction in einigen Szenen schon kennt, es ist Tarantinos Gabe, jeden seiner Charakter (selbst Statisten die nur eine untergeordnete Rolle spielen) bis ins kleinste Detail zu entwickeln und jeden Dialog messerscharf zu gestalten. Auch wenn wie man im Film noch sehen wird einige dieser mühsam entwickelten Charaktere dann ein jähes Ende haben, aber genau das ist auch wieder eine dieser Besonderheiten: viele der Hauptpersonen überleben den Film nicht...
Inglorious Basterds spielt zur Zeit des zweiten Weltkrieges in Frankreich, wo eine Spezialeinheit der Amerikaner mit dem Namen des Films unter dem Kommando von Lt. Aldo Raine (Brad Pitt) Jagt auf die Nazis macht. Gleichzeitig ist der deutsche Judenjäger Col. Hans Landa (Christoph Waltz) auch vor Ort und es entbrennt ein heftiger Konflikt, das Finale ist auch wieder typisch sehr furios.
Gut finde ich auch, dass die deutschen Charaktere (zumindest die wichtigsten) meines Wissens alle auch von Deutschen oder Österreichern gespielt werden (beispielsweise Till Schweiger und Gedeon Burkhard als Mitglieder der "Basterds" oder Diane Krüger als deutsche Schauspielerin und Informantin Bridget von Hammersmark). Genauso wie die junge Französin und Jüdin (wichtig für die Story) Shosanna Dreyfus mit Mélanie Laurent auch von einer Französin gespielt wird. Alle französichen Dialoge des Films wurden auch so belassen und nur mit Untertiteln übersetzt, leider haben die Filmemacher dies mit den englischen Dialogen nicht gemacht und sie komplett ins Deutsche nachvertont, was dem Film aber auch nur wenig schadet.
Jetzt folgt ein riesen Spoiler, also alle die den Film noch unbelastet sehen wollen, diesen Abschnitt bitte übersehen! Quentin Tarantino verehrt das Kino und das Medium Film, somit ist das Ende dieses Films auch gut zu erklären, indem so gesehen ein Film beziehungsweise das Umlegen eines Hebels von einem Kinoprojektor (durch eine Jüdin) das Dritte Reich zu Fall bringt und seine gesamte Regierungsspitze inklusive Hitler selbst tötet. Natürlich entspricht das nicht ganz der Realität, aber so wird der Standpunkt Tarantinos nur noch untermalt, denn er gibt dem Kino hier die Möglichkeit die Realität einfach mal umzuschreiben.
Ab und zu hat der Film allerdings auch seine Längen, das ist aber bei fast 160 Minuten Spieldauer auch nicht verwunderlich. Das fällt aber nicht weiter ins Gewicht, da der Zuschauer direkt im Anschluss wieder ordentlich gefesselt wird.
Wer also auf Tarantinos scharfe Ausarbeitungen von Charakteren und Dialogen und auch auf seinen Hang so manche Banalität auch mal näher zu beleuchten (in diesem Film ist es beispielsweise die Sahne auf dem Strudel, während sich Shosanna mit Hans Landa, der sie schon einmal fast erwischt hatte unterhält) steht, der ist hier wieder genau richtig. In ein Genre einordnen lässt sich dieser Film nicht wirklich, am ehesten könnte man wohl Kriegsfilm sagen, nur dass hier die (auch sehr ausreichend vorhandenen) Schießereien nicht immer im Vordergrund stehen. Wer auf blutige Action und eben erwähnte Schießereien steht, ist aber auch nicht falsch.
Einen Punkt Abzug gibts für die Spieldauer (ich war in der Spätvorstellung und kam um 2 Uhr nachts aus dem Kino!) und die in der Mitte des Films aufkommende leichte Längung. Ansonsten ein Top Film! 9/10

Montag, 24. August 2009

Horst Schlämmer - Isch kandidiere!

Filmdauer: 96 min
Genre: Komödie
Richtig zum anstehenden Wahlkampf bringt Hape Kerkeling als Horst Schlämmer sein neuestes Werk "Isch kandidiere" in die Kinos. Hier versucht der drollig-prollige Schlämmer mithilfe seines unerreichten Charmes und seiner Freunde vom stellvertretenden Chefredakteur des Grevenbroicher Tagblattes in den Bundestag aufzusteigen. Aber sei das nicht genug, es soll gefälligst mit der eben gegründeten eigenen Partei passieren und Schlämmer selbst wird dabei dann Kanzler, so sein Plan. Auf seiner Wahlkampftour mit Praktikant Ulle (Simon Gosejohann) trifft er einige Prominente und Politiker, die für sehr lustige Szenen im Film sorgen, stellenweise zieht er sich aber in die Länge.
Man sollte hier allerdings nicht nur das komische sehen, denn obwohl die Wahlkampfsituation im Film überspitzt dargestellt wird, so erinnert sie doch an die Realität. Da hätten wir Politiker, die über Schulden lachen, Politiker die viel sprechen aber nichts sagen und Parteien mit wirklich sehr durchdachten Programmen (Beispiel hier wären die auch im Film gezeigten "Spirituellen", die auf ein Mindesteinkommen ab Geburt bestehen, aber nicht wissen wovon es bezahlt werden soll). Diese Programme wirft Schlämmer alle in einen Topf und nennt es dann sein eigenes (Zitat: "Wir sind liberal, konservativ, grün und links!") Desweiteren sehen wir machthungrige Prominente, Y-Promis die einen Wahlsong komponieren und Rapper, die die Jugend für Politik interessieren sollen (nicht weil das wichtig ist, sondern weil man gefälligst ihre Stimmen will). Nicht zu vergessen die ahnungslosen Passanten, die "irgendetwas" unterschreiben sollen und die Prominenten, deren Aussagen natürlich nicht verfälscht oder in einem anderen Kontext gebraucht werden. So, und wieviel davon ist denn nun nur ausgedacht? Ich denke Herr Kerkeling möchte auch ein bisschen in die Fußstapfen von Michael Moore treten, wenngleich auch natürlich nicht so drastisch denn im großen und ganzen reden wir hier immernoch von einer Komödie.
Letzteres wird noch von der Tatsache untermauert, dass Kerkeling selbst nicht nur als Horst Schlämmer im Film zu sehen ist, sondern an vielen Stellen auch seine anderen Figuren ("Gisela") einfließen lässt oder auch mal als Nachrichtensprecher oder Angela Merkel auftritt, was nicht zuletzt zur allgemeinen Lustigkeit des Films beiträgt.
Fazit: Ein Film zum lachen, ganz klar, aber eben mit leichtem sozialkritischem Ansatz. Sehr gelungen, wie ich finde, daher nur ein kleiner Abzug für die eine oder andere etwas langweilige Szene:
8/10

Dienstag, 18. August 2009

Public Enemies

Filmdauer: 140 Minuten
Genre: Gangster-Film
"He Matthes kommste mit ins Kino Public Enemies?"
"Was ist das den für nen Film?"
"So ne Gängster-Geschichte nach na wahren Begebenheit."
"Och ja das klingt nach nem guten alten Gängster-Film mit viel Geballer und so."
FALSCH!!!!!
Klar es gab Schießerreien, Verfolgungsjagten mit dem Auto und Banken die ausgeraubt wurden, (jetzt kommt das große aber) ABER tada das ist quasi nur die Nebenhandlung. Hauptsächlich dreht sich der Film um die Liebesgeschichte zwischen John Dillinger (Johnny Depp) und Billie Frechette (Marion Cotillard). Die klassische Geschichte irgendwie. Er verliebt sich in sie, wird geschnappt entkommt kann nicht zu ihr, holt sie trotzdem irgendwie zu sich, sie wird geschnappt, verrät ihn aber nicht.
Und wie es immer bei Nacherzählungen von wahren Geschichten ist zieht sich das ganze wie Kaugummi in die Länge.
Jetzt aber genug des Negativen. Positves zu dem Film gibt es auch noch. Also die Story an sich ist spannend erzählt, gut dargestellt und die Schauspieler sind auf die Rollen passend verteilt. In den Schießerreizene ist es durch die dort andere Kameraführung sogar gelungen mir das Gefühl zu geben mitten drin, statt nur dabei zu sein.
Also Fazit, der Film ist gut, wenn man keinen reinen Gangster-Baller-Film erwartet. Da ich das getan habe würd ich ihm eigentlich 4 Popkornpunkte geben, da er aber wirklich gut gemacht ist bekommt er 7.

G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra

Filmdauer: 118 min
Genre: Action
Ein Film, der sich in die mittlerweile lange Reihe von Comicverfilmungen reiht. Ich ging hier mit Vorfreude auf einen recht guten Actiontitel hinein, obwohl der Film bekannlich in den Vorabkritiken nicht wirklich gut abschnitt und leider sollte sich genau dies bestätigen. Das von mehreren Leuten benutzte Wort "Actiontrash" passt hier wirklich wie der berühmte "Arsch auf den Eimer", die Spezialeffekte sind Top und an Action wurde auch nicht gespart allerdings gibt es nur ein loses Storygerüst welches sich um Verstrickungen der Hauptcharaktere mit einer gemeinsamen Vergangenheit rankt. Dies wird zum allgemeinen Leitwesen nicht nur bei einem Rollenpaar angewandt sondern so ziemlich alle Hauptdarsteller haben mit ihrem "Kontrahend" eine gemeinsame Vergangenheit. Es gibt eine U-Boot Schlacht unter Wasser, die mir beim betrachten der neueren Star Wars Filme verdammt bekannt vorkommt, von denen man dann auch gleich noch Aspekte des Jedi bzw. Sith-Kultes übernimmt, die Statisten die als Bildfüller dienen laufen haargenau so geschäftig umher wie in jeder Star Trek Serienfolge und natürlich müssen auch die Klischees bedient werden, dass einer der Helden die schöne aber anfangs unerreichbare Mitstreiterin für sich gewinnen konnte und um dem ganzen die Krone aufzusetzen auch die "Böse" wird in der finalen Schlacht wieder "Gut" um an der Seite ihres ehemaligen Geliebten die Welt zu retten (was natürlich gelingt obwohl es ersteinmal schlecht aussieht, aber wo wären wie denn hier wenn nicht). Dann sind da auch noch die brillianten Köpfe, die sich Dinge ausdachten wie zB eine Eisdecke, die nach ihrer Sprengung entgegen aller physikalischen Gesetze im Wasser untergeht (für jeden nicht-Physiker: Eis hat eine geringere Dichte als Wasser, schwimmt also!) was den Film nicht besser macht...
Ach, wo wir doch bei Star-Wars waren, warum nicht gleich auch einen kompletten Charakter "kopieren"? Denn: Darth Vader incl. schwerer Atmung durch seine Maske verkörpert auch hier den Kopf der "Verbrecherbande", den Commander Cobra welcher wie sein Vorbild auf dem Schlachtfeld schwer verletzt wurde und auch der Waffenhändler McCullan der die Weltherrschaft an sich reißen will kommt einem vertraut vor...
Naja die Besetzung macht ihre Sache allerdings ganz gut, Dennis Quaid als leicht fürsorglicher Befehlshaber mit guten Sprüchen und auch Sienna Miller als Terroristin "Baroness" bzw Freundin des "Helden" Duke (Channing Tatum) hat noch einiges rausgeholt mit ihren schwarzen Lederklamotten ;)
Mehr der Geschichte will ich mal nicht verraten, war ja schon genug dafür dass die Story sowieso schon so dürftig ist, also bleibt nur das Fazit: Gute Actionszenen, wenig Langeweile, Top Spezialeffekte aber sehr dürftige Story mit einigen offensichtlichen Kopieraktionen.
5/10

Freitag, 24. Juli 2009

Harry Potter und der Halbblutprinz

Filmdauer: 153 Minuten
Genre: Fantasy
Etwas verspätet, wie man am Datum auf der Karte sieht, aber ich will euch dennoch meine Meinung zum Teil Nummero 6 der Haarich Potter Reihe präsentieren.
Da ja eigentlich jeder die Bücher gelesen hat, kann ich hier auch zum Glück keine großartigen Spoiler reinhauen.
Vor ab ein Wort an alle Familien, ich persönlich würde nicht mit meinen kleinen Kindern in den Film gehen, auch wenn sie die Bücher lieben und dieser Wahn um Harry Potter doch sehr groß ist, ist dies alles andere als ein Kinderfilm.
Die ganze Geschichte ist wesentlich dunkler als in den Filmen zuvor, der Dunkle Lord ist zurück und seine ehemaligen Handlanger scharren sich wieder um ihn und die Auswirkungen reichen bis in "unsere" Welt. Und so muss unser Helden-Trio bestehend aus Harry Potter (Daniel Radcliffe), Ron Weasley (Rupert Grint) und Hermine Granger (Emma Watson) sich wieder Gefahren stellen mit denen sie eigentlich nicht gerechnet haben. Dieses mal wird der Film auch von zwei Liebesgeschichten begeleitet, was jedoch sehr gut in die Geschichte eingebettet ist und daher zu keinem Storyabbruch führt.
Auch meine Lieblingsfigur Albus Dumbledore (Michael Gambon) steht in diesem Film wieder sehr gut da, auch wenn er (ACHTUNG SPOILER!) in diesem Film leider stirbt. Aber es ist eine ähnlich gute Todesszene wie in der Herr der Ringe von Gandalf.
Der Film hat es geschaft viele Seiten in mir Anzusprechen. Als Fantasy-Fan bin ich von der guten Umsetzung des Buches begeistert, kleine Schocker haben es sogar geschaft das ich einmal richtig zusammengezuckt bin und auch Story und die Filmmusik sind wieder packend.
Somit kann ich den Film für jeden Fan von Harry Potter nur empfehlen und für jeden der gute Kinokunst sehen will und sich nicht zu schade ist in einen vermeindlichen Kinderfilm zu gehen ist dies ein sehenswerter Streifen. Also bekommt der Film von mir 10 von 10 Popkornpunkten, da ich keine schlechte Seite an diesem Film finden kann.

The Hangover

Filmdauer: 100 Minuten
Genre: Komödie
So, nach kleiner Abstinenzphase war ich doch auch mal wieder im Kino und ich kann schonmal vorweg nehmen: ich hab gelacht wie selten zuvor während eines Films.
The Hangover erzählt die Geschichte von Doug, der vor seiner Hochzeit mit seinen Kumpels Stu, Phil und seinem angehenden Schwager Alan seinen Junggesellenabschied in Las Vegas feiern will. Das klingt jetzt erst einmal nach einer schwachen Story, aber so schlimm ist es wirklich nicht. Die 4 bekommen von Dougs Schwiegervater in Spe sein Mercedes 280SE Cabrio (Fans der Marke mit dem Stern sollten den Film wegen akuter Herzinfarktgefahr allerdings nicht sehen) und fahren nach Vegas wo sie auf dem Dach vom Caesars Palace erstmal eine Runde Jägermeister kippen, danach haben alle einen Filmriss und das "Übel" nimmt seinen Lauf. Auf der Suche nach dem in dieser verhängnisvollen Nacht verlorengegangenen Doug erleben die drei übrigen Hauptdarsteller so einiges kuriose und erfüllen so ziemlich jedes Klischee, was über Touristen in Vegas wohl existiert. Details spare ich mir an dieser Stelle, denn man soll ja auch noch was vom Film haben.
Die Hauptfiguren sind allesamt mit recht unbekannten Gesichtern besetzt (Mike Tyson, der sich selbst spielt, mal ausgenommen), ich kannte nur Heather Graham aus "Scrubs", die hier eine Nebenrolle einnahm. Das tut dem Film aber keinen Abbruch, durch die "unverbrauchten" Gesichter war man als Zuschauer nicht in der Versuchung, die Rollen schon beim ersten Anblick in eine Schublade zu stecken.
Alles in allem kann man nur sagen, dass der Film sensationell lustig ist und zwar vom Anfang bis zum Abspann (der nochmal richtig reinhaut), wer also auf derben Humor steht sollte unbedingt ins Kino!
Leider hat das oben schon erwähnte Mercedes Cabrio den Film nicht wirklich überlebt, was mein Autofahrerherz dann doch etwas traf. Da bin ich auch ein bisschen empört, denn nur weil man sich die Karre leisten kann, muss man sie doch nicht gleich in einem Film zerlegen, immerhin handelt(e) es sich hier um einen echten Klassiker im Topzustand, von dem nur noch eine sehr begrenzte Stückzahl existiert! Der Story hätte es meiner Meinung nach auch nicht geschadet, wenn die 4 mit einem 08-15 Auto unterwegs gewesen wären...
Übrigens ist wohl für 2011 eine Fortsetzung geplant, ob das so klug ist möchte ich hier mal bezweifeln. The Hangover ist allein gesehen ein sehr geiler Film, der aber meiner Meinung nach nicht wirklich eine Fortsetzung braucht, denn aus der Erfahrung weiß man einfach, dass diese niemals so gut werden wird wie der erste Teil.
9/10
Er hätte 10 bekommen, aber das schöne Auto...

Donnerstag, 2. Juli 2009

Ice Age 3

Filmdauer: 81 Minuten
Genre: Komödie
Die alte Truppe in einem neuen Abenteuer. Manny, Sid, Diego, Ellie, Eddie und Crash haben am Anfang des Films scheinbar ein Zuhause gefunden. Ellie ist schwanger und Diego will sich auf zu neuen Abenteuern machen. Was im Endefekt dazuführt das Sid 3 Dinobabys adopiert. Wer sich jetzt denkt wer hat sich den den Schwachsinn ausgedacht, es kommt noch besser.
Also Mama Rex is darüber so erfreut wie ich über eine Radarkontrolle, wenn nicht noch weniger. Zack schnell die drei Babys und Sid geschnappt und ab unter die Erde. JA die Dinos leben jetzt unter der Erde und klar da scheint auch die Sonne....
Während ihr euch mal über die Logik Gedanken macht erzähl ich mal kurz, dass Scrat eine Rivalin/Partnerin bekommt Scratte. Und da werden alle weiblichen Vorurteile bedient vom "Ich-bin-so-hilflos" Augenaufschlag bis hin zum ich will das Sofa da genau da haben, ne doch nicht. Man(n) kann sich denken wozu das führt.
So nun wieder zu den Sauriern und unseren Jungs. Also unten angekommen treffen alle auf den leicht durchgedrehten Buck. Er ist so eine Mischung aus Rambo, dem A-Team und MacGyver mit dem ganz harten Dachschaden von Murdock. Spätestens wenn er mit einem Stein telefoniert ist alles klar.
Mehr will ich mal an dieser Stelle nicht verraten.
Bis auf, dass der häufige Kinogänger sich an der einen oder anderen Stelle über ein nettes Zitat freuen darf.
Nun bleibt mir dann noch zu sagen, nehmt ein Kantholz mit fals die nervige Dame die bei mir mit im Kino saß auch bei euch sitzt.
Trotzdem bekommt der Film gute 9 Popkornpunkte von mir. Denen 1 Minuspunkt weil ein paar Gags sehr vorhersehbar waren. Aber ansonsten ist der Film den Kinogang aufjeden Fall wert und auch ein Film für die ganze Familie.

Montag, 22. Juni 2009

Pause die Erste

Da Lord Bene und ich grade mal ne Pause machen gibts erst mal ein kleines Videos.


Donnerstag, 11. Juni 2009

Terminator - Die Erlösung

Filmdauer: 115 Minuten
Genre: SiFi-Aktion
"Sie können meinen Körper kaufen. ..... Für einen Kuss." Ja ne ist klar. Ich dachte hier geht es um Aktion, Gewaltverrherlichung und die anderen tollen Sachen die wir Männer doch so am Kino lieben. Aber der Anfang schien dann doch etwas anderes zu sein. Ein Mann in einer Todeszelle verkauft einer krebskranken Forscherin für einen Kuss seinen Körper nach der Hinrichtung.
Und dann kommt der Zeitsprung vom Jahr 2003 ins Jahr 2018. Skynet hat den "Tag des Jüngstengerichts" ausgelöst und ist nun wieder hinter John Conner (Christian Bale) her. Doch er ist nur die Nummer 2 auf der Todesliste. Über ihm auf der Liste steht sein Vater Kyle Reese (Anton Yelchin). Klar ist ja auch einfacher das Problem bei der Wurzel zu packen und erst mal überhaupt die Zeugung des Erzfeindes zu verhindern.
Und wir lernen nun auch noch einmal den Mann aus der Todeszelle kennen. Halt war der nicht tot. Naja erst mal egal, dieser Marcus Wright (Sam Worthington) wächst einem doch schon ans Herz, auch wenn man recht schnell merkt, dass er definitiv kein Mensch mehr ist. Aber nun genug von der Handlung, ich will ja mal nicht zu viel verraten.
Trotzdem sei gesagt der Film schafft es über seine schwachen 10-Anfangsminuten hinauszukommen und überzeugt doch wieder als knall harter SiFi-Aktion-Film der alten Schule. Viele Explosionen, eine kleine Liebesstory (männertauglich),viele überzeugende Schauspieler, ein Gastauftritt von Arni the T-800 himself und Anspielungen auf die Vorgänger schaffen es doch immer wieder mein Männerherz in die Höhe hüpfen zulassen. Daher kann ich mich der allgemein schlechten Meinung über diesen Film leider nicht anschließen. Ja er ist nicht mehr der typische Terminator-Film mit einem T-800 gegen Mensch oder Maschine. Aber wir sind nun mal auch endlich beim großen Krieg zwischen Mensch und Skynet angekommen.
Daher 9 von 10 Popkornpunkten. Das kleine Minus ist aber nur entstanden, da die Filme sich selbst manches mal vor Zeitraumlogikproblem stellen.
Somit bleibt zum Abschluss nur noch zu sagen "I'll be back." denn das Ende ist offen und somit können wir uns auf wahrscheinlich noch mindestens 2 tolle Fortsetzungen freuen.

Samstag, 6. Juni 2009

Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen

Filmdauer: 100 min.
Genre: Komödie
Hooah! (um es mit den Worten des Schwiegervaters auszudrücken, welcher Sergeant im Koreakrieg war) - welch Schwachsinn!
Matthew McConaughey spielt einen selbstverliebten Hyper-Macho ("Connor") geprägt von seinem Onkel Wayne (Michael Douglas), dessen Lebensstil er nacheifert, der letztendlich doch zu seiner einzigen wahren Liebe (Jennifer Garner) zurückfindet. Dies tut er, indem er im Traum mithilfe von Geistern seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nochmals durchlebt. Charles Dickens lässt grüßen!
Der Film ist mit recht vielen bekannten Schauspielern besetzt, die wie ich vermute über die schon recht abgegriffene Geschichte hinwegtrösten sollten (seit Charles Dickens die Geschichte 1843 schrieb gab es schon einige Verfilmungen...), es ist auch eine stellenweise sehr lustige Komödie herausgekommen, die aber eher als flacher Abendfüller dient. Wäre doch wenigstens mal ein richtiger Funke zwischen den Hauptdarstellern übergesprungen, könnte man es noch als seichtes Filmchen ur-amerikanischen Ursprungs mit gutem Happy-End werten, doch in meinen Augen ist da zwischen Jennifer Garner und dem guten Matthew nicht wirklich etwas gesprungen.
Wer die Story konsequent missachtet und nur den komischen Augenblicken folgt, hat viel zu lachen, Onkel Wayne kann einiges und "der Sergeant" (der schon erwähnte Schwiegervater von Connors Bruder) hat auch die eine oder andere Kriegsgeschichte auf Lager, die (in meiner Auffassung) nicht ganz so ernst herüberkommt.
Viele werden jetzt denken: Klar das der schlecht wegkommt, ist ja auch ein "Frauenfilm", aber das würde ich so nicht sagen wollen, denn zumindest die erste Hälfte ist eher frauenfeindlich gestaltet, da dort hauptsächlich Connors Geschichte erzählt wird. Erst wenn es in die Gegenwart wechselt, bekommt der Streifen einen "Frauenfilm"-Charakter.
Zusammengefasst: für einen Abend an dem es nichts anderes zu tun gibt ein guter Zeitvertreib, wer auf Liebesgeschichtchen steht wird ihn auch mögen. Wer tiefsinniges erwartet wird enttäuscht, aber wer erwartet schon etwas tiefsinniges von einer Komödie? ...
In diesem Sinne die Bewertung: einen Punkt für die holde Jennifer, einen für Onkel Wayne und seine Sprüche, einen für sein Auto (und hier auch wieder ein Hooah!) und einen für den Sgt.
-> 4/10

Donnerstag, 4. Juni 2009

Radio Rock Revolution

Filmdauer: 135 Minuten
Genre: Komödie
Eigentlich bin ich mit keinen großen Erwartungen in diesen Film gegangen. Einfach eine leichte, lockere Komödie für den Abend. Aber ich bin eines Besseren belehrt worden, denn da wo gute Schauspieler wie Bill Nighy als Quentin (bekannt aus Pirates of the Caribbean als Davy Jones) und Philip Seymour Hoffman als "Der Count" und sehr gute Musik aus den 70er (Yesterday Man, The letter, uvm.) aufeinandertreffen entsteht ein guter Film. Auch wenn die Handlung an manchen Stellen vorhersehbar ist, schafft es dieser Film auch ein wenig über die Komödie hinauszugehen und den Zuschauer für die Protagonisten in Beschlag zu nehmen und zwingt einen förmlich zum Mitfiebern.
Jedoch ist die Geschicht um den 18-jährigen Carl in diesem Film manchmal eher überflüssig und störend aus meiner Sicht, da die eigentlich Geschicht doch der Kampf der Radiomoderatoren gegen die Britische Regierung ist. Man hat dabei zum Teil sogar das Gefühl, dass diese nur durch das Einfügen kleiner Geschichten um Carl gestreckt wurde, denn für mich ist "Der Count" einfach der Held der Geschichte, aber ich glaube da hat jeder so seinen Favoriten.
Also kann man sagen, wenn man ein Fan der Musik aus den 70er ist, mit englischem Humor klar kommt und nebenbei nen Abend mal wieder herzlich lachen will, dann kann ich demjenigen diesen Film nur sehr empfehlen.
Somit kann ich diesem Film eine gute 8 auf der Popkornskala geben.

Star Trek

Filmdauer: 127 min.
Genre: Science Fiction
Der Weltraum - unendliche Weiten - wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des (neuen) Raumschiffs Enterprise, welches unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, ferne Planeten und fremde Zivilisationen. Die Enterprise dringt dabei in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat...

Star Trek XI - zeitlich gesehen vor der Originalserie aus den '60ern und nach der recht unerfolgreichen Serie "Enterprise" um die Crew von Cpt. Archer, somit musste bei diesem Film eigentlich sorgfältig darauf geachtet werden, dass man auch die schon gezeigten Aspekte des mittlerweile sehr umfangreichen Star Trek Universiums nicht ad absurdum führt. Wobei das ja auch in der Vergangenheit nicht unbedingt immer der Fall war (hier kann man beispielsweise diverse Folgen von Voyager oder The next Generation heranziehen).
Der Film an sich ist ein typischer SciFi, mit viel Action und Spannung, reiht sich somit in die Star Trek Reihe ein, bei der über die letzten Filme der Anteil an Action immer etwas gesteigert wurde.
Für die, die sich bislang nicht großartig mit dem Star Trek Universum auseinandergesetzt haben, aber trotzdem Science Fiction mögen ist der Film auf jeden Fall einen Kinobesuch wert. Die Darsteller haben ihre Sache gut gemacht (Chris Pine ist ein guter Kirk und auch die anderen "neuen" waren eine gute Wahl, nur die Rolle des Spock fand ich etwas zu "emotional" für einen Vulkanier), man fiebert schon mal mit den "Helden der Leinwand" mit und etwas zum lachen ist auch in einigen Szenen dabei. Wer nun aber überzeugter Trekkie ist (und hier zähle ich mich persönlich auch dazu), dem werden einige Sachen auffallen, die nicht wirklich mit den "späteren" Ereignissen zusammenpassen (näher will ich hier nicht ins Detail gehen, da ich sonst den ganzen Film nacherzählen müsste) und man stellt sich doch desöfteren die Frage "Warum?!".
Das der Film im Netz von einigen ziemlich verrissen wurde, kann ich aber nicht nachvollziehen, gut Kirk erfährt ein paar Wiederholungen einer gewissen "am Abgrund hängen" Szene, aber ansonsten kann man eigentlich nichts sagen, da hat Mr. JJ Abrams schon gute Arbeit abgeliefert (was ich im Vorfeld vom "Lost" Regisseur nicht erwartet hätte).
Also an alle Star Wars Fans, die sich bisher aus Prinzip erfolgreich gegen einen Star Trek Film geweigert haben: Seht ihn euch an! Denn: Vom ursprünglichen "Star Trek" ist (bis auf die Namen und gewisse Bauformen der Raumschiffe) sowieso nicht mehr viel über geblieben, da halt alles mit der Zeit gehen muss (was man ja auch an der schon erwähnten Serie "Enterprise" sehen konnte, die nicht die gewünschten Quoten brachte).
Abschließend bleibt nur noch eins zu sagen: für mich wird James T. Kirk immer William Shatner sein, da kann kommen wer will...

Auch die Bewertung ist zwiegespalten, für den "Normalmensch" ist es definitiv eine 9, für den echten Trekkie aufgrund einiger Widersprüche gibt es eine leichte Abwertung insgesamt auf eine auch noch recht ordentliche 7.

Illuminati

Filmdauer: 138 Minuten
Genre: Thriller
Mich persönlich hat der Film direkt von Anfang an wieder gefesellt, schon alleine dadurch, dass im Vorspann die Musik von "Sakrileg" aufgegriffen wird und somit für einen natlosen Übergang zwischen den beiden Filmen gesorgt wird, was wohl Hans Zimmermann zu verdanken ist.
Auch überzeugt Tom Hankes wieder in der Rolle des Robert Langdon und schaft es dem Film seinen Charm zugeben. Hingegen überzeugt Ayelet Zurer als Vittoria Vetra an seiner Seite nicht so wie Audrey Tautou als Sophie Neveu im Vorgänger.
Mit den gekonnt in Szene gesetzen Aktionsequenzen und der immer wieder aufflammenden Spannung hat dieser Film es wirklich geschaft mich als Fortsetzung zu überzeugen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass er nicht nur ein biliger Abklatsch des Vorgängers zu sei, denn auch wenn man "Skrileg" nicht gesehen hat wird man Spaß an diesem Film haben. Auch wenn der Film sich nicht ganz an die Buchvorlage hält.
Als kleine Randinformation sei noch gesagt, dass für alle Vatikan Szenen die Gebäude komplett nachgebaut bzw. am Computer erzeugt werden mussten, da der Vatikan keine Dreherlaubnis erteilte.
Alles in allem bekommt der Film von mir einen Popkornfaktor von 8 auf einer Skala bis 10. Also rein in den Film, ne Tüte Popkorn und ein Eis mitnehmen und es wird nen toller ABend.
Man geht nicht bloß ins Kino, um sich Filme anzusehen. Man geht vielmehr ins Kino, um mit zweihundert Menschen zu lachen und zu weinen.

John Naisbitt (*1929), amerik. Prognostiker